Im neuen kress-pro-Dossier erklären unsere Coaches auf sieben Seiten die wichtigsten Erkenntnisse aus Lesewert. Dazu lernen die kress-Leser:innen einige bemerkenswerte Beispiele für sehr gelungene Artikel kennen und erfahren von einem Lesewert-Kunden, wie sich die Redaktion in drei Jahren Zusammenarbeit weiterentwickelt hat.
Es ist die Frage, die für alle Verlagshäuser existenziell ist: Wie lassen sich einerseits die Leserschaft langfristig an die Zeitung binden – und gleichzeitig online neue, jüngere Nutzergruppen erschließen? Seit acht Jahren beschäftigen wir uns bei Lesewert mit genau dieser Frage. Viele Antworten haben wir bereits gefunden. Sie helfen Zeitungsverlagen effektiv und unterstützen Redaktionen in ihrer täglichen Arbeit für alle Kanäle.
Im neuen kress-pro-Dossier „Leserforschung – Strategien, um Printleser zu binden“ (Ausgabe 01/2021) verraten unsere Coaches Christian Eißner und Enrico Bach dem Medien-Journalisten Henning Kornfeld einige zentrale Erkenntnisse aus unserer Arbeit für und mit hunderten Redaktionen und tausenden Leser:innen.
Für alle, die das Dossier noch nicht gelesen haben, hätten wir hier 5 gute Gründe, genau das zu tun und Lesewert für sich, ihren Verlag oder ihre Redaktion zu entdecken:
1. Wir verstehen Ihre Leserinnen und Leser
In den vergangenen Jahren haben wir fast eine Million Artikel analysiert – in 130 Messprojekten und mit der Hilfe von 15.000 Leser:innen. Gemeinsam mit den Zeitungs- und Magazin-Redaktionen, die wir mit Lesewert begleiten, finden wir heraus, was die Leserschaft wirklich interessiert. Damit genau die journalistischen Inhalte entstehen, die Menschen heute auf den verschiedenen Kanälen überzeugen.
2. Wir wissen, welche Themen funktionieren.
Was wird intensiv gelesen und warum? Aus acht Jahren Leserforschung wissen wir das sehr genau. In dieser Zeit haben wir überall erfolgreich mit den Kategorien Muss-, Kann- und Soll-Themen gearbeitet – immer aus der Sicht der Leser:innen betrachtet. Wir erklären Redaktionen anschaulich, welche Themenbereiche sich dahinter verbergen und wie Beiträge in jeder Kategorie so präsentiert werden, dass sie auch wirklich ein Publikum finden. Online und in Print.
3. Wir identifizierten die passende Ressort-Struktur für Ihr Blatt.
Zeiten ändern sich. Die klassische inhaltliche Aufteilung einer gedruckten Tageszeitung ist längst nicht mehr die Idealform, wenn es darum geht, die Menschen durchs Blatt zu leiten und zum Lesen zu motivieren. Manche Rubrik hat sich überholt, manche Seite interessiert nur noch wenige Leser. Mit der Lesewert-Methode lässt sich das sehr genau analysieren. Gemeinsam mit den Redaktionen finden wir neue Wege, Leseanreize über die gesamte Ausgabe hinweg zu setzen.
4. Wir zeigen Ihnen, was Texte erfolgreich macht.
Lang oder kurz, mit Zwischenüberschriften oder ohne? In hunderttausenden Artikeln konnten wir bis heute erkennen, wie ein Artikel gestaltet sein muss, der gern gelesen wird. Wir kennen die Erfolgsfaktoren für die verschiedenen Darstellungsformen wie Interviews, Strukturierte Artikel oder Kommentare – und vermitteln Sie den Redaktionen in ihrer eigenen Praxis.
5. Wir lassen zufriedene Kunden zu Wort kommen.
Die beste Werbung müssen wir nicht selbst machen. Sie kommt von denen, die mit Lesewert wertvolle Erfahrungen gesammelt haben. In den letzten Jahren durften wir unter anderem die Zeitungen der VRM, das Algemeen Dagblad, den SPIEGEL oder die Neue Osnabrücker Zeitung bei ihrer redaktionellen Transformation unterstützen. Bei der Sächsischen Zeitung liefert eine Dauermessung seit 2013 unverzichtbare Langzeit-Erkenntnisse. Im kress-pro-Dossier berichtet nun Carsten Heil, stellvertretender Chefredakteur der Neuen Westfälischen, welche positiven Entwicklungen dank Lesewert möglich waren.
Wenn Sie das Dossier bereits gelesen haben und mehr über Lesewert erfahren wollen, schauen Sie sich gern auf unseren Seiten um. Sollten Sie weitere Fragen zu unserer Arbeit und zu unseren Methoden haben, freuen wir uns über Ihre Mail an [email protected].
Wir freuen uns, wenn wir auch Sie mit Lesewert unterstützen können!